Mittwoch, 29. März 2006
Gruß aus München
djauhara, 15:46h
So, jetzt melde ich mich endlich wieder ordnungsgemäß aus München zurück. Sonntag abend bin ich wieder hier eingetroffen - ein weiteres Mal mehr ohne meinen Koffer. Der Flieger ist in Quito mit einer Stunde Verspätung gestartet (weil er schon verspätet aus Madrid kam und wieder zurückfliegen sollte - sehr beruhigende Vorstellung... mit überhitzten Motoren). Bei der Zwischenlandung in Guayaquil kam nochmal eine Stunde dazu, wegen Problemen mit der Ladung. Kein Wunder: der Flieger war gesteckt voll mit ecuadorianischen Auswanderern bzw. Arbeitspendlern Richtung Spanien. Von ihnen hatte keiner unter 2 Koffer dabei und wahrscheinlich kaum einer die Gewichtsobergrenze eingehalten - manche fingen beim Check-in in Quito an, zwischen Kind und Kegel hektisch ihre Koffer umzupacken, um doch noch einen Seesack bei der Ommma in Ecuador zu lassen. Die Drogenpolizei filzte diesmal nicht mich, sondern die drei Damen hinter mir, allein mein Koffer wurde vom - eher unwillig wirkenden - Drogenwauwau beschnuppert.
Na ja, und in Madrid - den Flug hab ich weitgehend verschlafen - begab ich mich wieder rasend zum Anschlussflieger ab 18 Uhr gen München. Gerade noch rechtzeitig kam ich an, aber bereits beim boarding wurde ich darauf hingewiesen, dass ich eigentlich schon für den nächsten Flieger am Abend vorgesehen sei, und dass mein Koffer mit allergrösster Wahrscheinlichkeit nicht dabei sein würde. War dann auch so. Am Montag kam er aber auf geheimnisvolle Weise zu mir nach Hause - als ich von der Arbeit heim kam, war er schon da. Umso besser. Jetzt hat mich die harte Wirklichkeit wieder, und ich schau halt, dass ich das beste draus mache...
Eine Geschichte steht übrigens aus, aber die schreibe ich erst am Wochenende.
Bis die Tage also, ich freu mich über Eure Anrufe und Besuche, bin ja noch 6 Wochen lang einsam.
Na ja, und in Madrid - den Flug hab ich weitgehend verschlafen - begab ich mich wieder rasend zum Anschlussflieger ab 18 Uhr gen München. Gerade noch rechtzeitig kam ich an, aber bereits beim boarding wurde ich darauf hingewiesen, dass ich eigentlich schon für den nächsten Flieger am Abend vorgesehen sei, und dass mein Koffer mit allergrösster Wahrscheinlichkeit nicht dabei sein würde. War dann auch so. Am Montag kam er aber auf geheimnisvolle Weise zu mir nach Hause - als ich von der Arbeit heim kam, war er schon da. Umso besser. Jetzt hat mich die harte Wirklichkeit wieder, und ich schau halt, dass ich das beste draus mache...
Eine Geschichte steht übrigens aus, aber die schreibe ich erst am Wochenende.
Bis die Tage also, ich freu mich über Eure Anrufe und Besuche, bin ja noch 6 Wochen lang einsam.
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